Andere über Beemgee

Storytelling und Persona-Entwicklung – der SOCIUS-Labor-Bericht

Ein SOCIUS Labor mit Beemgee.

Wir waren neugierig auf das Experiment: Würde sich Beemgee auch dafür eignen, Organisationsgeschichten zu erzählen? Könnte das Tool hilfreich sein bei der Entwicklung von Persona für die Arbeit in Organisationen? Kann Entwicklung wie ein Narrativ dargestellt werden? Kann die Analyse der Persona und des Narrativs vielleicht sogar helfen, die Richtung, in der die Organisation sich entwickeln will deutlicher zu skizzieren?

Einige dieser und weiteren Fragen haben wir beantworten können. Lies hier den Bericht.

Socius labor Foto 1 (mehr …)

AutorIn werden bei den Carlsen Imprints Impress und Dark Diamonds!

Du schreibst gefühlvolle Liebesgeschichten oder mitreißende Fantasyromane? Du möchtest Dich kreativ weiterentwickeln und eine professionelle LektorIn an Deiner Seite haben? Dann bist Du bei Impress und Dark Diamonds, den Imprints des Carlsen Verlags, genau richtig!

Ob dramatische Coming-of-Age Romantik, elektrisierende Dystopien, romantische High Fantasy oder fantastische Urban Romance, als Lektoratsteam von Impress und Dark Diamonds stecken wir echtes Herzblut in unser Programm.

Impress legt den Schwerpunkt auf gefühlvolle Geschichten für Jugendliche und junge Erwachsene mit meist weiblichen, menschlichen – oder nicht-menschlichen – HeldInnen ab 16 Jahren. Hier veröffentlichen wir Young Adult und New Adult Romance sowie All-Age-Fantasy.

Mit dem Genrebereich der New Adult Fantasy tritt das Verlagsprogramm von Dark Diamonds aus der Jugendliteratur heraus und publiziert Romane mit menschlichen oder übernatürlichen ProtagonistInnen ab 19 Jahren.

Daher suchen wir AutorInnen, die ihre LeserInnen in fremde Welten entführen, ein Händchen dafür haben, besondere Figuren zum Leben zu erwecken und Herzen höher schlagen zu lassen.  (mehr …)

DEIN PERFEKTER PLOT – Antje Tresp-Welte ist die Gewinnerin der gemeinsamen Challenge von BoD und Beemgee.

Sie gibt in ihrem Blogbeitrag freimütig Einblick in ihren Schreibprozess und ihre Erfahrungen mit Beemgee.

Kurz war kinderleicht

Wenn mich etwas packt, spinne ich eine Geschichte daraus. Bis vor einigen Jahren waren es überwiegend Märchen, Kurzgeschichten für Erwachsene, Lyrik und Vorlesegeschichten für jüngere Kinder, die zum Teil in Zeitschriften veröffentlicht worden sind. Meine Geschichte um eine Brillenschlange, die ständig geärgert wird, wurde sogar ein kleines Buch: „Charlotte und der blaue Schleicher“. Für all diese Geschichten habe ich allenfalls ein paar wenige Gedanken zur Planung skizziert und sie danach relativ rasch ausformuliert.

Inzwischen faszinieren mich auch Buchprojekte. Aktuell sind es Krimis und auch Fantasy für Kinder ab 8 bzw. 10 Jahren.

Lang braucht langen Atem …

Während eines Nordseeurlaubs kam mir die Idee zu meinem ersten Krimi. Darin rettet der Protagonist, ein elfjähriger, sehr phantasievoller Junge mit einer Vorliebe fürs Zeichnen nicht nur die Teestube seiner Oma vor dem Abriss, sondern wird auch noch in eine mysteriöse Geschichte um einen längst verstorbenen Piraten verwickelt. Die Ursprungsidee hatte ich auf einem Autorenseminar zum Plot weiterentwickelt. Ich fand das Thema so toll, dass ich es gar nicht erwarten konnte, mit dem Schreiben zu beginnen. Zuvor machte ich mir Notizen zu den einzelnen Figuren und überlegte wichtige Eckpfeiler der Handlung mit Hilfe der Heldenreise. Schwungvoll legte ich los und konnte bald meinem Sohn die ersten Kapitel vorlesen. Leider war sein Kommentar: „Mama, das ist viel zu lang!“

… und heißt nicht langatmig!

Meine beiden Testleser kamen zu einem ähnlichen Ergebnis und auch ich hatte bereits gemerkt, dass es irgendwie „knarzte“, ich nicht so richtig zum Punkt kam. Lag es an meiner Vorplanung? War die zu wenig detailliert? Ich kniete mich in den Text, kürzte Passagen, strich einzelne Figuren und arbeitete dafür andere genauer aus. Dadurch veränderten sich ganze Handlungsstränge. Gleichzeitig bekam meine Geschichte mehr (Erzähl-)Tempo und ich fand eine mitreißende Sprache.  (mehr …)

Der letzte Schrei – von Katharina Gerwens

Der erste Roman, in dem steht, dass Beemgee unterstützen durfte.

Dies ist sicherlich nicht das erste Buch, bei dem unser Autorentool zum Einsatz kam. Aber es ist das erste Mal, dass eine Autorin uns in der Danksagung explizit erwähnt. Wir freuen uns und sagen, „Danke, Katharina!“

Der letzte Schrei

erschienen im Piper Verlag

 

 

 

 

Susanne Pfeiffer verstärkt seit kurzem das Beemgee-Team. Sie hat vorab für uns ihre langjährige Freundin Katharina Gerwens interviewt.

 

Beemgee: Glückwunsch, Katharina! Immer toll, wenn man sein Buch dann wirklich in Händen halten kann … DER LETZTE SCHREI ist Dein wievieltes Buch bei Piper?

Katharina: Mein elfter Regionalkrimi. Bald ist das Dutzend voll ….

Beemgee: Ich finde DER LETZTE SCHREI als Krimi-Titel richtig gut! Du neigst ja zu Mehrdeutigkeiten, und das kommt auch hier wieder gut zum Tragen. – Aber ich will auf ganz was anderes hinaus: Du kennst doch meine Marotte, jede Buchlektüre mit der Danksagung zu beginnen – und da taucht bei Dir, last but not least, BEEMGEE auf?! Wie das?

Katharina: Weil für mich jede Unterstützung erwähnenswert ist! Ich habe in meinem Umkreis so viele Menschen zu allem Möglichen befragt, und in diesen Gesprächen haben sich immer wieder neue Aspekte ergeben – da kann man schon mal danke sagen! DER LETZTE SCHREI ist übrigens das erste Buch, bei dem ich mit Beemgee gearbeitet habe – und das war mir eine große Hilfe. (mehr …)

Was Autor*innen über Beemgee sagen

„Früher waren meine Figuren oft zweidimensionale Pappkameraden, Beemgee hilft mir, aus ihnen Menschen zu machen, die lieben, zweifeln, streiten und lachen, wenn man sie kitzelt.

Beemgees Tools zur Plot- und Charakter-Entwicklung sind für mich aber mehr als nur handwerkliche Hilfe – sie sind auch ein Ideentreiber: Wenn ich in einer Sackgasse stecke, gehe ich die Aspekte zur Story-Entwicklung durch; die Infos und Beispiele liefern verlässlich Inspiration.

Für mich ist Beemgee der Bus, den ich nehme, um von vagen Ideen zu runden Geschichten zu gelangen.“

„Beemgee ist ein super Tool!“

„Mir hat das Programm sehr dabei geholfen, meine Story zu strukturieren und die Charaktere auszuarbeiten. Ich habe mich beim Erarbeiten meiner Geschichte durch die angeleitete Charakterisierung dadurch mit Fragen befasst, die ich mir zu meinen Figuren so vorher nie gestellt habe. Ebenso erging es mir mit der Handlung, ich fand es ganz wunderbar, zwischenzeitlich eingeflatterte Ideen problemlos einbauen zu können, die Reihenfolge der Ereignisse unproblematisch umzusortieren und Bemerkungen bzw. Erinnerungsstützen anzulegen, damit keine logischen bzw. Abfolgefehler passieren.“

„Mein großes Kompliment, es ist wirklich ein sehr hilfreiches Tool zur Plotentwicklung.“

„Das Tool ist absolut empfehlenswert.“

„Ich hab mir mal die Testversion vun Beemgee angegeguckt und finde es ziemlich gut, weil man da bei der Hand genommen wird. Es ist sehr figurenlastig (ich liebe es!) und behandelt die Fragen, die mir persönlich auch sehr wichtig sind.“

„Absolut empfehlenswertes Tool. Übersichtlich und motivierend mit Spaßfaktor. Toll!“

„Eine Bereicherung. … Für mich persönlich eine immense Arbeitserleuchterung. Ich sitze hier sonst zuhause mit einem riesen Berg an Zetteln.“

„Ich bin wirklich beeindruckt vom mächtigen Werkzeug Beemgee.“ (mehr …)

Auch Magie braucht Struktur

Der Weg zum eigenen Buch ist schwer: Oft hapert es an einem roten Faden und glaubwürdigen Figuren – das Autoren-Tool Beemgee hilft.

von Barbara Weitzel in der Berliner Zeitung (mehr …)

Die Contentbranche im Wandel

oder wie Beemgee eine Lösung fand

Gastbeitrag von Theresa von Zepelin.

Seit über fünf Jahren schreibt Theresa von Zepelin nun als Literaturbloggerin auf ihrem Blog “Read me!. Durch ihren Studiengang Mediapublishing an der Hochschule der Medien in Stuttgart, kann sie die Liebe zum Buch auch zu ihrem Beruf machen. Der Umbruch ins digitale Zeitalter macht ihr keine Angst – im Gegenteil: Sie sieht ihn als Chance, die Buchbranche mitzugestalten.

Im Rahmen einer Hausarbeit hat Theresa sich mit Beemgee als content-orientiertem Startup auseinandergesetzt und dabei auch rechtliche und betriebswirtschaftliche Aspekte einbezogen. Wir fühlen uns geehrt und freuen uns über den ersten deutschsprachigen Gastbeitrag auf unserem Blog! 

Die Verlagsbranche wird niemals sterben

Wenn ich den Leuten erzähle, dass ich nicht nur gerne und viel lese, sondern sogar studiere, um später in der Buchbranche zu arbeiten, gibt es zwei Arten von Reaktionen. Entweder es entsteht der Gedanke in den Köpfen der Leute, dass ich professionelle Autorin oder alternativ auch Lektorin werde, oder ich bekomme ein Lächeln, das sagt: “Was bist du doch naiv! Gedruckte Bücher gibt es bald nicht mehr, da verdient man kein Geld mit.”

Um gleich alles aufzuklären: Nein, im Verlag passiert weitaus mehr, als dass ein Autor oben seinen Text herein gießt, der Lektor diesen liest und am Ende ein fertiges Buch herauskommt. (mehr …)

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